Viel hilft viel? In diesem Fall nicht. Kunden schrecken vor Checkout-Prozessen zurück, die unnötig viele Daten abfragen. So erhöhst du die Quote der Kaufabschlüsse in deinem Shop!
Wenn Unternehmen nur die nötigsten Daten verpflichtend abfragen, möglichst wenige optionale Felder anbieten und doppelte Dateneingaben vermeiden, schaffen sie einen unkomplizierten Checkout-Prozess und damit zufriedenere Kunden.
Im Idealfall sollte ein Einkauf mit wenigen Klicks und Eingaben-Schritten abgeschlossen sein. Doch daran hapert es bei vielen Online-Shops. 69 Prozent der deutschen Verbraucher schließen ihren Einkauf im Online-Shop nicht ab.
Tatsächlich lassen viele Unternehmen eine Menge Umsatzpotenzial liegen, wenn der Checkout-Prozess zu umständlich und aufwendig für ihre Kunden ist. Datensparsamkeit ist daher gefragt.
Die Benutzerfreundlichkeit, die Usability, ist dabei entscheidend für den Erfolg eines Online-Shops. Etwa mithilfe einer Autovervollständigung können Shop-Betreiber ihre Kunden deutlich unterstützen. Beispielsweise erhalten diese bei der Dateneingabe Adressvorschläge, die sie aus einem Drop-down-Menü auswählen können. Je mehr Zeichen der Kunde bei der einzeiligen Eingabe eingibt, desto genauer wird die Auswahl.
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